Eines der ersten UHER Report erzählt seine Lebensgeschichte – aufgeschrieben von Wolfgang W.
Teil 1: Von der Geburt über die besten Jahre bis zum Verstummen
Gestatten, mein Name ist Report. UHER Report. (Zugegeben, die Art mich vorzustellen hab' ich von James Bond 007 geklaut. Der soll ja meinen Nachfolger 4000-S im Film "Goldfinger" zum Filmstar gemacht haben. - Recht so!) Kenner nennen mich auch "4000 Report" (ohne 'Wenn und Aber" oder sonstige Zusätze, wie S/IC/usw.).
Meine persönliche Lieblingsanrede ist allerdings "die Graue". Ja, ja - lieber
Anselm Rapp, bevor Du jetzt intervenierst und postest, dass es "das Graue"
heißen muss, sollst Du wissen, dass ich dabei bleibe. Wie leicht wird aus "das
Graue" von frechen Zeitgenossen "das Grauen" daraus gemacht – und das habe ich
(meiner subjektiven Meinung nach) nicht verdient.
Aber ich schweife ab, darum schnell zurück...
In der langen Reihe aller jemals gebauten Report bin ich die Nummer 774. Aber
damals wusste ich noch nicht, dass mir noch fast 1,5 Mio. Report nachfolgen
würden. Wir schrieben die Jahreswende 1961/1962, als ich fertig gestellt und auf
die Menschheit losgelassen wurde. Na ja, wie sich herausstellen wird, sind es
bislang nur zwei Exemplare dieser Rasse geworden, die sich um mich kümmerten (und
weiter kümmern). Ich bin nicht böse drum...
Anselm, wir haben uns also im Prüffeld knapp verpasst. Schade, ich hätte Dich
(und Deine liebevoll sachkundigen Hände) gern persönlich kennen gelernt. Es hat
nicht sollen sein. Aber Dein Vorgänger hat mir einen ebenso guten Start ins
"Berufsleben" ermöglicht.
Mein erster Besitzer kaufte mich Anfang 1962 in Stuttgart und nahm mich mit in die Nähe von Tübingen. Er hatte sich dort zwei Jahre vorher als Bäcker selbstständig gemacht. Gekauft hat er mich mit Netzgerät und Mikrophon. Also nur mit dem Notwendigsten, typische schwäbische Sparsamkeit eben. Immerhin waren das trotzdem stolze 676 DM (598 DM + 78 DM + 75 DM, abzgl. 10% Rabatt). Er muss ordentlich "kleine Brötchen" (und dicke Brote) gebacken und verkauft haben, um diese Summe bar auf den Tresen des Geschäftes blättern zu können. Nix "Spare, spare, Häusle baue", sondern "Spare, spare, Report'le kaufe!" Das war seine Devise.
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Ich war sein erstes tragbares Bandgerät mit 19 cm/s
Geschwindigkeit (das war sein größtes Kaufargument) und hatte gleich die
Aufgabe, ihm für ein Tonprojekt (ausgelobt vom ortsansässigen Rundfunk) nach
Kräften zu helfen. Das Ergebnis war so gut geraten, dass wir zusammen ins
Funkhaus nach Stuttgart eingeladen wurden. Dort durfte mein Besitzer seinen
Beitrag selbst ankündigen und erhielt auch einen Preis. Wir waren beide
natürlich stolz "wie Oskar". In den folgenden ca. 30 Jahren hat mein Besitzer
mich viel im heimatlichen Musikverein eingesetzt. Aber er hat Niemanden an mich
heran gelassen. Da war er sehr eigen, was mir ganz recht war. So blieb ich vom
Begrabbeln unegaler Finger verschont. Dafür habe ich mich nach Kräften ins Zeug
gelegt, um ihn zufrieden zu stellen.
Das ging auch eine ganze Weile gut, bis sich mein angeborener Herzfehler so
stark bemerkbar machte, dass mein Besitzer nicht umhin konnte, mich zum
UHER-Service Stuttgart auf die Intensivstation zu bringen. Dort wurde mir ein
neues Herz seitenverkehrt (!) eingepflanzt. Weil Professor Barnard gerade keine
Zeit für mich hatte, musste ein anderer Operateur ran. Der hatte Schwierigkeiten
mit rechts/links und oben/unten und vertauschte die beiden Platinen
(Motorsteuerung und Endstufe). Es funktioniert trotzdem, und das jetzt schon
seit Jahrzehnten wunderbar. Wer will da meckern?
War ich die ersten 20 Jahre ohne nennenswerte
Konkurrenz, so änderte sich das allmählich. CC, CD usw. wurden mir immer öfter
vorgezogen. Die Abstände, dass mich mein Besitzer ans Tageslicht zog, wurden
länger und länger. Als mein 30. Geburtstag kam und ereignislos und ungewürdigt
vorüberging, trug ich mich mit dem Gedanken, aus Trotz erst einmal zu
verstummen. 'Dashat er nun davon, mich so stiefmütterlich zu behandeln!' Nur wie
ich das anstellen könnte, darüber grübelte ich heftig nach. Plötzlich hörte ich
Stimmen aus meinem Innersten, die mir anboten, die Verstummung zu
bewerkstelligen. Wegen meiner großen Depression gab ich ohne zu überlegen meine
Zustimmung. Konnte ich denn ahnen, dass es ohne fremde Hilfe unmöglich wurde,
diesen Zustand umzukehren! Diese Kondensatoren vom Stamme der Elektrolyten
hatten mir arglistig verschwiegen, dass sie dafür Suizid begehen mussten. In
meiner Verzweiflung wandte ich mich an die anderen, noch lebenden
Elektrolyt-Kondensatoren und bat um ihre Hilfe. Die meinten nur, sie würden ja
gerne, aber es ginge beim besten Willen nicht. Die Hingeschiedenen wären große
Kapazitäten auf ihrem Gebiet gewesen. Und sie wären eben nur von kleiner
Kapazität, die nicht ausreichen würde. Außerdem wäre es Ihnen unmöglich, deren
Platz einzunehmen, da sie mit ihren Beinen fest mit der Platine verlötet wären.
Das hatte ich nun von meinem unüberlegten Handeln. Und zu allem Überfluss
seither auch noch einige Leichen (so sagt man) 'im Keller'. Immerhin halten sie
im Gegensatz zu den zylindrischen Energiespendern, mit denen ich für unterwegs
4-fach bestückt wurde, dicht. Die sollen, so hatte ich von einer betroffenen
1200 Synchro gehört, wenn sie verbraucht sind inkontinent werden. Die Folgen
sind verheerend. Einzelheiten wollen Sie bestimmt nicht wissen...
Mein Besitzer schüttelte auch nur ratlos den Kopf, als er mich nach einer
gefühlten Ewigkeit mal wieder reaktivieren wollte. Nun sollte sich seine
Sparsamkeit nachteilig für mich auswirken. Die Reparatur war ihm zu teuer. Hat
man dafür Töne! Nee, hatte ich ja nicht mehr. Immerhin brachte er es nicht übers
Herz, mich wegzugeben. Vorerst wenigstens nicht. Ich verschwand also wieder auf
unbestimmte Zeit wieder in der Versenkung und brütete dumpf vor mich hin. Die
Jahre vergingen und ich dachte: 'Sollte das schon alles gewesen sein?'
Aber auf einmal änderte sich dieser Status quo. Mein
Besitzer hatte spontan entschlossen, sich meiner nach 49 Jahren zu entledigen.
Ab zum Wertstoffhof – einfach so. Als Rohstoffquelle sollte ich enden! Das hatte
ich nun wirklich nicht verdient.
Zu meinem Glück kam just ein Freund vom Musikverein vorbei und fragte nach
Gegenständen für einen guten Zweck. Er wolle das Zeugs versteigern lassen und
den Erlös für die Nachwuchsarbeit des Musikvereins verwenden. PUUUHH - das war
knapp! So wurde ich kurz und schmerzlos versteigert und ging auf eine längere
Reise zu meinem neuen Besitzer. Der hat mir gleich versichert, dass Wertstoffhof
kein Thema sei und meine Stummheit in Bälde behoben würde. Darüber bin ich
natürlich sehr froh. Da macht es mir auch nichts aus, dass ich nicht das einzige
Report im Hause bin. (Ich will ja nix sagen, aber der Bekloppte hat außer mir
noch 34 Stück. Er hat doch auch nur 2 Ohren, da würde ich doch vollkommen
ausreichen...) Na ja, fast nichts macht es mir aus. Neulich habe ich ihn beim
Fremdhören ertappt. (Was für Musik war DAS denn? War ich doch nur mit
volkstümlicher Musik aus schwäbischen Landen in Berührung gekommen. Ach was, wer
wird denn Vorurteile haben. Wenn ich nur wieder tönen kann, dann werde ich mich
schon daran gewöhnen. Flexibel ist ja mein zweiter Vorname.) Also, mit einer
4004 Report habe ich ihn erwischt. Da keimte doch Eifersucht in mir auf. Was hat
sie, was ich nicht habe? Äußerlich sind wir, bis auf Kleinigkeiten und eine
andere Farbgebung doch gleich. Ich muss aber neidlos zugeben, dass sie zwei
Spuren gleichzeitig ertönen lassen kann. Damit kann ich leider nicht mithalten.
Aber als Stubenälteste stehe ich letztlich über den Dingen und höre dem
Musizieren des 'jungen Gemüses' einigermaßen gelassen zu.
Wenn ich so die Jahre meines 49-jährigen Daseins Revue passieren lasse, denke
ich: "Ich habe es ziemlich gut getroffen und kann damit zufrieden sein. Bald
töne ich auch wieder und zum Jahreswechsel werde ich erst einmal 50. Dann können
die nächsten 50 Jahre kommen. Ich bin gespannt..."
Es war mir ein Bedürfnis Euch meine Geschichte in
dieser persönlichen Form mitzuteilen, obwohl ich genau genommen ein lebloser
Gegenstand bin. Ich entschuldige mich auch nicht für meine mitunter blumige und
ausschweifende Art und Weise des Berichtes. Auch wenn sich die Fakten auf wenige
sachliche Zeilen verdichten ließe, stehe ich dazu. Den Anhängern staubtrockener
Berichte empfehle ich, einen Bogen um diesen Beitrag zu machen...
Das postet Euch
"die Graue"
P. S.: Wegen meiner Stimmlosigkeit hat mein neuer Besitzer "meinen Bäcker"
angerufen und sich die ganze Geschichte von ihm brühwarm erzählen lassen. Der
Bäcker (inzwischen i. R.) hat sich sehr gefreut, dass ich hier gelandet bin. So
sei ihm der temporäre Gedanke an die Wertstoffhofabsichten verziehen... Und
Eines noch: 'Ich gelobe feierlich, nie wieder den Wunsch nach "Verstummung" zu
hegen - versprochen!
Teil 2: Durch Wunderheilung zu neuer Blüte
"Hallo zusammen!"
So tönt es endlich wieder aus meinem Lautsprecher. Die "Graue" ist zurück und
vermeldet ihre Heilung. Und das kam so:
Wie ich Euch berichtete, hatten die großen Kapazitäten "Harakiri" begangen. Was
weder mir, noch meinem neuen Besitzer behagte. Nun hat der leider (unter uns
Gesangsbrüdern gesagt) wenig Ahnung davon, was genau zu tun ist. Soll ja
schließlich keine "Verschlimmbesserung" werden. So hoffte ich inständig, er
würde mich in die sachkundigen Hände eines Report-Fachmannes geben.
Hat er aber nicht! Statt dessen hat er selbst angefangen, in meinem Intimbereich
herum zu löten. Immerhin hat er keinen Dachrinnen-Lötkolben, sondern einen
Weller Magnastat genommen. Das hat meine Ängste etwas gedämpft. Nur, warum er
die Abdeckplatte um die Bandteller abmontierte, weiß er wohl selbst nicht.
Darunter gibt es nix zum Löten. Hätte er sich doch vorher seine Bilder noch
einmal angesehen. Sein Gesicht hättet Ihr sehen sollen. Satz mit "x"...
Schwupps, schmeißt er mich auf den Rücken. Schon besser. Die Spur ist heiß.
Jawoll, die kleine Platine über dem Batteriekasten muß wech. Und da ist die
hingeraffte Groß-Kapazität. Aber nicht allein, sondern innig vereint mit
Widerstand und Diode. So innig, dass der Töffel doch glatt den unteren
Anschlussdraht der Diode beim Entfernen des unteren Elko-Beinchens abgebrochen
hat. Pass doch auf – typisch Grobmotoriker! Nun ist guter Rat teuer. Zum Glück
sind ihm die Ideen für eine fachgerechte Reparaturlösung nicht ausgegangen.
Unter das Anschlussgewinde passte ein abgewinkelter Flachsteckeranschluss. Da
konnte der Elko angelötet werden, ohne dass die Bastellösung zu sehen ist.
Das Ganze wieder angeschraubt – fertig. Denkste! Das
vorher genau positionierte Flachgestänge der Wiedergabetaste hat er "Pi x
Daumen" unter die Schraube gelegt. Bandtransport? Stimmt, da war doch was...
Nach einigen Fehlversuchen hat’s dann endlich geklappt. Warum nicht gleich so?
Aber tönen konnte ich trotzdem nicht.
Also weiter zur nächsten Baustelle, der Hauptplatine. Hier hat er zunächst alle
größeren Elkos ersetzt. Aber ich blieb stumm. Aus seinem ratlosen Blick in die
Teilekiste folgerte ich, dass er die 15 µF-Elkos nicht hatte. Das wurde nicht
besser, nachdem er Listen diverser Bauteileversender angesehen hatte. 15 µF-Elkos
jibbet nich mehr. Was vorerst einen Baustopp auf der Hauptplatine ergab.
Nun widmete er sich meiner NF-Platine und tauschte dort munter weiter die Elkos.
Horch! Was tönt denn da leise aus dem LS? Klar spielt die Musik - wenn auch viel
zu leise. Obwohl mein LS-Regler am Maximum klebt. "Was ist das nun wieder?" so
dachte er. Ich konnte es förmlich aus seinem Gesicht ablesen. Nicht doch, das
kitzelt! Er dreht am Trimmpoti, bis es einem der "alten Germanen", die
jahrzehntelang im Dauerschlaf lagen, zu viel wird. Er bekam chronische,
dauerhafte Heiserkeit. Nun hat mein "Reparator" genug vom Löten und packt
zusammen.
Auch wenn man oft genug in einem Flugzeug geflogen ist, kann man es doch nicht
selbst fliegen. Ich bin vielleicht etwas ungerecht. Aber meine Ungeduld, endlich
wieder kristallklare Musik erklingen zu lassen, ist kaum zu ertragen.
Was? Hat er immer noch nicht genug? OK, Riemenwechsel traue ich ihm schon zu. Da
kann man (fast) nichts verkehrt machen. Aha, von dem langen Riemen lässt er dann
doch die Finger. Der Wechsel ist ziemlich "tricky". Und der lange Riemen ist
noch ganz proper. Der Wechsel des kleinen Riemens geht schnell. Das hat er wohl
schon öfters gemacht. Der folgende Funktionstest schlägt zu 50% fehl. Rückspulen
kann ich immer noch nicht. Daran ist er ausnahmsweise nicht schuld. Es liegt am
Verschleiß des Gummibelages unter dem Wickelteller. Nun ist guter Rat teuer.
Denn dieser Wickeltellertyp ist nur in meinen anderen 4000-Brüdern verbaut
worden. Der Vergleich mit einem Wickelteller aus einem 4000 S zeigt das ganze
Dilemma.
Nun hat mein Besitzer endgültig genug und wirft das Handtuch. Dafür greift er
zum Telefon und ruft einen Report-Fachmann an. Warum nicht gleich so? Am
nächsten Tag gehe ich, gut verpackt, auf eine Reise ins Ungewisse. Dort
angekommen, werde ich kritisch beäugt. Als wenn das helfen würde! Einige Tage
liege ich einfach so herum. Na toll, dafür hätte ich nicht die Reisestrapazen
auf mich nehmen müssen...
Aber dann - endlich geht’s los! Ich merke schon am Zupacken, dass hier
fachkundige Hände am Werke sind (zumindest bilde ich es mir anfangs nur ein,
dann wird es Gewissheit). Das Problem mit den 15 µF-Elkos löst er, indem er
einfach 22 µF-Elkos verbaut. Später höre ich, dass es wegen der großen
Toleranzen völlig ok ist.
Den dauerheiseren Germanen ersetzt er, nach einen
intensiven Blick in den Schaltplan, durch eine "Silizium-Transe". Weil die
Fahndung nach passenden Germanen im Teutoburger Wald sich ohne Erfolg in
demselben verlief. Mir soll’s recht sein. Der Zweck heiligt manchmal die Mittel.
Denn meine Stimme erschallt nun wieder so, wie am ersten Tag vor gut 49 Jahren.
Meine einseitige Laufunwilligkeit stellt für ihn auch kein Problem dar. Ich
bekomme "künstliche Hüftgelenke" (Ersatz-Umspulwippe aus meinem Nachfolger
4000-S) eingebaut. Jetzt kann ich wieder bestens laufen. Und zwar in alle
Richtungen wie ein junges Reh.
Dann komme ich wieder in die dunkle Kiste und die
ungemütliche Rückreise beginnt. Als es um mich wieder hell wird, schaue ich die
freudig-bangen Augen meines Besitzers. Er kann es (wie ich) kaum erwarten, meine
Genesung gebührend zu feiern. Er trinkt ein Glas Roederer, während ich mich mit
einigen Tröpfchen Sinterlageröl zufrieden geben muss. Auch hört er nur zu,
während bei mir die Musik spielt. Ist das ungerecht? Nein! Für meine
Wiederbelebung bin ich ihm dankbar und gönne ihm das "Bölkewasser".
Das wollte ich Euch noch kurz gesagt haben. Aber ich bin vor Euphorie doch
ziemlich ins Schwafeln gekommen. Was mir nicht leid tut...
sagt Euch die "Graue"
Obwohl nicht lange nach der Silvesternacht 2012/13 präsentiert, war es keine "Kateridee": Wolfgang W. hat rund um seine "Graue" ein detailgetreues Szenario des Jahres 1965 aufgebaut:
Um alle liebevoll (gesammelten und) aufgebauten Einzelheiten zu sehen, klicken Sie bitte aufs Bild; ein neues Browserfenster mit dem Foto in Originalgröße öffnet sich.
Wolfgang W. schrieb mir. "Die Zusammenstellung und der Auf- und Abbau dauerten fast einen ganzen Tag. Die Photos nur einen kurzen Augenblick. Was für ein verrückter Einfall..." Gar nicht. Nun können alle Besucher meiner UHER-Erinnerungen das Ergebnis bestaunen und an der Zeitreise teilnehmen. Danke, Wolfgang.
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